Home Tantra Yoga Welchen Stellenwert haben die Gefühle im TantraYoga?

Welchen Stellenwert haben die Gefühle im TantraYoga?

Gefühle geschehen lassen und fühlen,  im Anschauen und sich selber beobachten liegt die Essenz und das Geheimnis der Einsicht. TantraYoga hilft Klarheit über die eigenen Gefühle zu bekommen. Durch dieses regelmässige üben, können verschiedene Gefühle in bestimmten Momenten einfach abgerufen oder umgewandelt werden.

Alle Gefühle beinhalten eine Information, eine Botschaft aus dem Körper, aus dem Umfeld, aus der Vergangenheit oder auch aus fernerer Distanz. Um im eigenen Alltag die Gefühle als Helfer zu haben, hilft TantraYoga Klarheit und Bewusstheit zu den Gefühlen zu schaffen.

Gefühle sind vergangene Erfahrungen. Gefühl = gefühlt. Man fühlt etwas und kann danach von Gefühlen erzählen. Viele Grundgefühle kommen aus der eigenen Kindheit, als man zuerst alles sehr aufmerksam getastet, geschmeckt und damit dann auch gefühlt hat. Wenn man sich und seinen Körper in Begegnungen mit Mitmenschen und im TantraYoga sehr aufmerksam fühlt, wird der Körper und das Fühlen wieder viel intensiver und verschiedene evtl. auch unbewusste und hinderliche Gefühle können selber aufgelöst werden. Dies ist eine Qualität und Stärke von Tantra, im speziellen vom TantraYoga. Sie können danach die erlernten Techniken auch in ihrem Alltag jederzeit selber anwenden.

Nach dem die Bewusstheit über die eigenen Gefühle und das Fühlen im Hier und Jetzt immer klarer wird, kann mit weiteren Übungen diese Energie in spezielle Formen und Ziele gebracht werden. Dazu ist es aber immer wichtig, die Gefühle geschehen zu lassen und zu fühlen. Dazu werden dann auch die Chakren, Energiezentren zur Hilfe genommen. Mit Hilfe der Chakren werden die Gefühle und das Fühlen, ebenfalls Formen von Energie, in die gewünschte Richtung geleitet.

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